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Auch im Weserbergland häufen sich die Fälle von sogenannten „Ping Calls“. Dabei wird die Neugier der Menschen ausgenutzt. Man bekommt einen Anruf, entweder auf sein Festnetztelefon oder auf sein Mobiltelefon. Meistens klingelt es nur einmal. Schafft man es doch noch, den Anruf entgegenzunehmen, wird das Gespräch sofort beendet. Zurück bleibt eine unbekannte Telefonnummer im Anrufprotokoll. Ist man jetzt neugierig, möchte wissen, wer angerufen hat, und ruft die angezeigte Telefonnummer zurück, kann es teuer werden: der Rückruf kostet mehrere Euro pro Minute. Solche Anrufe oder Anrufversuche können über eine Webseite der Bundesnetzagentur gemeldet werden –deren Link finden Sie auf radio-aktiv.de. Möglicherweise können je nach Gerät oder Anlage diese unerwünschten Anrufe im Vorfeld in den Telefongeräten blockiert werden, so dass die Betrüger gar nicht erst durchkommen. Zurzeit kommen solche Anrufe meist aus Tunesien, Burundi oder dem Tschad, so dass die angezeigten Telefonnmummern mit +216, +257 oder +235 beginnen. Weitere Infos gibt es ebenfalls bei der www.bundesnetzagentur.de unter der Rubrik „Rufnummernmissbrauch“.




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