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Schuld sind die Abwässer des hessischen Düngemittelherstellers K+S. Dafür ist weiterhin keine Lösung in Sicht. Die Umweltminister der sieben betroffenen Bundesländer konnten sich bei einem Treffen am Montag in Hannover nicht auf einen gemeinsamen Weg zur Reduzierung des Salzgehaltes der Flüsse einigen. Bis März nächsten Jahres sollen nun fast alle Vorschläge, die schon einmal auf dem Tisch lagen, erneut geprüft werden. Darunter ist auch eine Pipeline, die die Salzabwässer aus der hessischen Kali-Produktion direkt zur Nordsee leiten könnte. Die Werra ist der am stärksten mit Salz belastete Fluss in Mitteleuropa. Von dort fließt das salzhaltige Wasser in die Weser und schließlich in die Nordsee.




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