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Die Deutsche Bahn verweigert immer noch inhaltliche Tarifverhandlungen für das Zugpersonal in der GDL, sagt die Gewerkschaft. Obwohl es schon zwei dreistündige und einen neunstündigen Ausstand gab – dabei waren 90 Prozent der Züge ausgefallen oder stark verspätet gefahren. Strittig ist außerdem die Zuständigkeit der Lokführergewerkschaft für das gesamte Bahnpersonal. Geboten hat die Bahn laut GDL eine zweiprozentige Zulage, aber alle tariflichen Forderungen abgelehnt: somit gibt es keine Überstundenbegrenzung, keine Arbeitszeitverkürzung, überhaupt keine Verbesserungen bei den Arbeitszeitregelungen, keine Mitarbeiterbeteiligung und auch keinen Beschäftigungsschutz. Die GDL hat die Lokomotivführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Disponenten und Instruktoren/Trainer in allen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) der Deutschen Bahn zum bundesweiten Streik aufgerufen.




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