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Der Niedersächsische Landtag hat mehrheitlich zugestimmt, den Reformationstag am 31. Oktober zum arbeitsfreien Feiertag zu machen. Mit 100 Ja-, 20 Nein-Stimmen und 17 Enthaltungen hat das Parlament dem Gesetzentwurf der rot-schwarzen Landesregierung zugestimmt, den Reformationstag als Feiertag einzuführen. Zuvor hatten die Fraktionen über mehrere Änderungsanträge abgestimmt, die andere Feiertage vorsahen. Zum Beispiel der Buß- und Bettag, der Internationale Frauentag am 8. März oder der Europatag am 9. Mai. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, die heimische Abgeordnete Anja Piel hatte in ihrem Statement gesagt, der Reformationstag werde für viele Niedersachsen kein Feiertag sein, sondern ein weiterer freier Tag oder gar eine Zumutung. Der Bad Pyrmonter Abgeordnete Ulrich Watermann hatte die breite und kontroverse Diskussion in Niedersachsen um den künftigen Feiertag gewürdigt. 




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