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Bereits vor einigen Monaten war das Gelände daher geo-physikalisch untersucht worden, betont der Vorsitzende des Forum Glas Hermann Wessling. Jetzt gehen die Untersuchungen in die zweite Phase. Die ersten Ausgrabungen sollen nun stattfinden. Hierzu werden zwei bis zu 30 Meter lange Testgräben und ein fünf mal fünf Meter großes Quadrat ausgehoben. Die vermutete Glashütte stellt einen auch überregional sehr bedeutsamen Fund dar, denn die Experten für Glasgeschichte erhoffen sich eine Anlage mit erhaltenem Rauchgaskegel. Rund fünf Tage sollen die Grabungen dauern, danach werden die Funde ausgewertet und der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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