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In
der Diskussion um die Rente mit 67 fordert die arbeitsmarktpolitische
Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme flexible
Ausstiegsmöglichkeiten aus dem Arbeitsleben. Kramme
sagte bei einem Besuch in Hameln, viele Menschen könnten aufgrund
harter körperlicher Belastung in ihrem Beruf weder bis 67 noch bis
65 Jahre arbeiten. Daher müsse es flexible Regelungen zum
Renteneintritt geben. Außerdem
sollten Menschen, die 45 Jahre gearbeitet hätten, ab dem 63.
Lebensjahr ohne Abschläge in Rente gehen können, so Kramme weiter. Die
SPD-Führung will die Rente mit 67 erst dann einführen, wenn
mindestens 50 Prozent der 60- bis 64-Jährigen eine
sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben.
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