FDP-Bundestagskandidat Wennemann gegen Todesstrafe

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Der heimische FDP-Bundestagskandidat Klaus-Peter Wennemann tritt für eine weltweite Ächtung der Todesstrafe ein. Die Todesstrafe sei ein barbarisches Relikt der Vergangenheit, so Wennemann. Sie widerspreche der Menschlichkeit und jeder christlichen Kultur. Die Todesstrafe wirke weder abschreckend, noch seien irgendwelche positiven Einflüsse auf das Verhalten von Straftätern erkennbar, kritisiert der Bundestagskandidat der Liberalen. Ziel müsse es sein diese Form der Strafe weltweit zu ächten. Wennemann bezieht sich auf den aktuellen Bericht von Amnesty International nachdem die Zahl der weltweit verhängten Todesurteile 2012 rückläufig war. Demnach wurden vergangenes Jahr rund 200 Menschen weniger zum Tode verurteilt als 2011. Die Zahl der vollstreckten Exekutionen lag aber fast unverändert bei mindestens 682. Nicht eingerechnet ist China, das die Zahl der Hinrichtungen seit 2009 geheim hält.




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