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In der Diskussion um Kosten
und Einsparungen bei energetischen Sanierungen weist die
Klimaschutzagentur Weserbergland auf eine große Wirtschaftlichkeit
solcher Maßnahmen hin. In einer aktuellen Studie zum Thema im
Auftrag der Förderbank KfW hatte das Forschungsinstitut Prognos die
Kosten als deutlich höher angegeben, als die möglichen Einsparungen
durch energetische Sanierung. Dabei seien die Zahlen aber falsch
dargestellt worden, sagt der Geschäftführer der Klimaschutzagentur,
Tobias Timm. In der Studie würden die
Kosten für eine 80prozentige Senkung des Energieverbrauchs in
Gebäuden bis zum Jahr 2050 auf rund 500 Milliarden Euro geschätzt;
die Einsparungen dagegen auf nur 370 Milliarden. Allerdings seien
bei den Kosten auch ohnehin notwendige Erhaltungsmaßnahmen
enthalten, die nicht in Zusammenhang mit energetischer Sanierung
stünden, so Timm. Die KFW Bank habe aber bereits
mit einer Stellungnahme zur Studie reagiert und die Zahlen
mittlerweile differenzierter dargestellt, so Timm.
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