Landesregierung will Medizinprodukte systematisch und anlassunabhängig überwachen

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In der Kabinettssitzung wurde ein neues umfassendes Konzept beschlossen, mit dem das Medizinproduktegesetz und die dazugehörigen Verordnungen effektiver überwacht werden könnten, heißt es aus der Staatskanzlei. Die Intensität der Überwachung werde sich künftig am jeweiligen Risiko des einzelnen Produkts orientieren und vor allem systematisch und ohne besonderen Anlass erfolgen. Ziel sei ein besserer Schutz der Patienten. Eine anlassbezogene Überwachung wie bisher reiche nicht aus, sagte die Sozialministerin. Das zeigten die bekannt gewordenen Vorkommnisse mit Medizinprodukten wie beispielsweise gesundheitsgefährdenden Brustimplantaten. Das Konzept soll jetzt geprüft und möglichst bald umgesetzt werden.




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