Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann sieht keine Notwendigkeit für Verwaltungsstrukturreform

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Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann sieht nach wie vor keine Notwendigkeit für eine Untersuchung der Verwaltungsstrukturen.
Lippmann betont, dass die Verwaltungsstrukturen allein in den vergangenen Jahren immer wieder an veränderte Situationen angepasst wurden.
Für eine eingehende Untersuchung der Verwaltungsstrukturen sieht Lippmann daher keine Notwendigkeit.
Auch sei unklar, welche Konsequenzen aus den Ergebnissen einer solchen Untersuchung gezogen werden sollen.
Lippmann geht davon aus, dass eine Untersuchung der Verwaltungsstrukturen rund eine Million Euro kosten würde.
Die Mehrheitsgruppe im Hamelner Rat (aus CDU, Grünen und Unabhängigem) hält an den Plänen für eine Umstrukturierung der Verwaltung fest. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, sei darüber hinaus ein Personalentwicklungsplan notwendig, sagte Gruppensprecher Claudio Griese (CDU).




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