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Atomkraftgegner in der
Region planen zum 2. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima am
9. März eine Menschen- und Aktionskette. Sie wollen auf einer rund 350
km langen Strecke im Abstand von 40 km rund um das Atomkraftwerk
Grohnde verschiedene Aktionen durchführen. Organisator Thomas Erbe
sagte, damit solle deutlich sichtbar gemacht werden, was geschehe,
wenn eine Katastrophe wie in Fukushima im Atomkraftwerk Grohnde
passieren würde. Am 12. Januar wird es im Haus
der Kirche in Hameln einen Infotag geben, bei dem über den
Planungsstand berichtet werden soll. Weitere Informationen gibt es
im Internet unter www.grohnde-kampagne.de
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