Nach Vergewaltigung einer Soldatin Bückeburg: Landeskriminalamt sichert DNA

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Einen Monat nach der Vergewaltigung einer Soldatin in einer Kaserne in Bückeburg sind die Ermittler einen Schritt vorangekommen. Spezialisten des Landeskriminalamtes konnten am Tatort DNA-Spuren sicherstellen, die höchstwahrscheinlich vom Täter stammen, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Es ist eine DNA-Reihenuntersuchung geplant, deren Umfang aber noch offen ist. Neben den genannten Untersuchungen ist weiterhin die Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Nienburg-Schaumburg im Einsatz und vernimmt eine Vielzahl von Zeugen. Ein Anfangsverdacht gegen eine bestimmte Person besteht derzeit nicht. Die Soldatin war am 12. August im gesicherten Bundeswehrgebäude vergewaltigt, gefesselt und geknebelt worden.




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