Wetterexperten erwarten starken Anstieg der Durchschnittstemperatur

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Das
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie geht davon, dass das die
Temperaturen infolge des Klimawandels bis zum Jahr 2100 um bis zu 3,4
Grad steigen könnten.
In
Zukunft wird es demnach im Sommer weniger Niederschlag geben, in
Frühling, Herbst und Winter dafür mehr. Die Auswirkungen des
Klimawandels könnten regional sehr unterschiedlich ausfallen. Das
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie hat eine Reihe von
Karten und Projektionen erstellt, auf denen die mögliche Entwicklung
und die Auswirkungen des Klimas in den niedersächsischen Regionen
dargestellt sind. Diese können auf der Internetseite des Landesamts
eingesehen werden.




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