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Referent war Dr. Dag
Schulze, Bereichsleiter für Energie beim Klimabündnis, einem
kommunalen Städtenetzwerk zum Klimaschutz. Hameln habe in Sachen
Umwelt- und Klimaschutz bereits einiges erreicht, sagte Schulze bei
seinem Besuch. Es gebe aber noch einiges Potential. Während
verschiedene Förderprogramme aus Kostengründen nur unter Vorbehalt
möglich seien, könnte im Bereich Radfahren mit wenig Geld noch
viel erreicht werden. Die stellvertretende
Ausschussvorsitzende Karin Echtermann (SPD) sagte, der Vortrag habe
einige interessante Ansätze aufgezeigt, vieles sei aber auch schon
bekannt gewesen und inzwischen umgesetzt worden. Aufgrund der Finanzlage der
Stadt könnten aber nicht alle Vorschläge des Klimaschutzkonzeptes
auf einmal verwirklicht werden. Die Stadt Hameln ist dem
Klimabündnis vor über vier Jahren beigetreten.
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