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Bislang unbekannte Täter
haben eine noch nicht identifizierte Substanz in die Humme bei Aerzen
gegossen. Dadurch seien nach Angaben der Polizei eine Vielzahl von Fischen
in dem rund drei Kilometer langen Bachabschnitt zwischen Aerzen-Ahorn
und Selxen gestorben. Die Polizei in Aerzen versucht nun anhand von
entnommenen Wasserproben und den Fischkadavern Rückschlüsse auf die
Substanz zu ziehen. Die Ermittlungen nach den Tätern dauern an.
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