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Im
Streit um die Vergabe der Konzession für das Stromnetz in den
Hamelner Ortsteilen musste E.ON Westfalen Weser eine Niederlage
einstecken. Die
Landeskartellbehörde Niedersachsen hat der Stadt Hameln mitgeteilt,
dass nicht gegen Gesetze verstoßen worden sei. Der Rat der Stadt
hatte zuvor beschlossen, dass das Stromnetz ab dem 1. Januar dieses
Jahres an die Stadtwerke Hameln gehen sollte. Die Verhandlungen zur
Netzübernahme zwischen den Stadtwerken und dem bisherigen
Netzinhaber, der E.ON Westfalen Weser AG, wurden durch EON
abgebrochen, da ihrer Ansicht nach im Vergabeverfahren unsachgemäße
Kriterien aufgestellt wurden und die Auswahl nicht
diskriminierungsfrei und transparent vollzogen wurde. Das hat die
Landeskartellbehörde nun zurückgewiesen. Hamelns
Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann freute sich, dass die Stadt nun
Rechtssicherheit habe und hofft, dass E.ON schnell an den
Verhandlungstisch zurückkehre.
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