Kritik an geplantem Betreuungsgeld

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Die
geplante Einführung des Betreuungsgeldes stößt auch im
Weserbergland weiter auf Vorbehalte. Eltern,
die ihr Kind nicht in eine staatlich unterstützte Kindertagesstätte
schicken, sollen nach den Plänen der schwarz-gelben Bundesregierung
dafür einen finanziellen Ausgleich erhalten. Der
Fraktionsvorsitzende der Grünen im Aerzener Gemeinderat Friedrich
Pettig sagte, er halte es zwar grundsätzlich für sinnvoll, wenn Kinder die
ersten drei Lebensjahre zu Haus betreut würden. Dass
Eltern grundsätzlich ein Betreuungsgeld bekommen sollen, wenn sie
ihre Kleinkinder nicht in eine Kindertagesstätte schicken, sei aber
der falsche Weg. Auch
dass Hartz-IV-Empfänger nach den bisherigen Plänen der
Bundesregierung das Betreuungsgeld nicht erhalten sollen, sei nicht
richtig durchdacht.




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