Schulen und Vereine kritisieren Personalpolitik

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Schulen und Vereine wehren sich gegen die Personalpolitik im  Rathaus.
Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann will die Aufgaben im Fachbereich Bildung, Familie und Kultur auch auf fachfremde Mitarbeiter verteilen. Grund ist der Beschluss der Mehrheitsgruppe im Hamelner Rat aus CDU, Grünen und Unabhängigen, dass die Stelle des Fachbereichsleiters unbesetzt bleiben soll. Wie die Dewezet berichtet, haben sich jetzt Schulen, Vereine, kulturelle und soziale Einrichtungen im einem Protestschreiben dagegen gewehrt, dass künftig fachfremde Verwaltungsmitarbeiter für ihre Belange zuständig sein sollen.
Um den Konflikt zu lösen, macht die Mehrheitsgruppe laut Zeitungsbericht den Vorschlag, dass die erste Stadträtin Gaby Willamowius die Aufgaben der Fachbereichsleitung übernehmen soll. Zwei erfahrenen Mitarbeiter sollen sie unterstützen.
Die Mehrheitsgruppe geht davon aus, dass Oberbürgermeisterin Lippmann mit der personellen Umstrukturierung Druck auf die Mehrheitsgruppe ausüben will, um so zu erreichen, dass der Beschluss, die Stelle des Fachbereichsleiters nicht wieder zu besetzen, rückgängig gemacht wird.




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