Körtner sieht Inklusion in Schulen auf gutem Weg

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Nach
Ansicht der Landtagsagbeordneten Ursula Körtner wird in 70 Prozent
der Grundschulen im Landkreis und in der Hälfte der
niedersächsischen Grundschulen die Inklusion bereits gelebt. Diese
Ansicht vertrat die heimische CDU-Politikerin im radio aktiv
Gespräch. Allerdings
gebe es über den Stand der gemeinsamen Beschulung von Kindern mit
und ohne Behinderungen viele Fehlinformationen. Das müsse geändert
und die gesetzliche Grundlage bekannter gemacht werden, so Körtner. Dem
widersprach der SPD Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann. Um
Inklusion zu leben, müsse die Idee des gemeinsamen Lebens von
Behinderten und Nichtbehinderten in die Köpfe der Menschen Einzug
halten. Das sei eher ein Prozeß, als die Frage eines Gesetzes, so
Watermann.




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