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Die
Stadt Bad Pyrmont und die Gemeinde Emmerthal wollen sich gemeinsam
für eine Verbesserung der Wasser- und Lebensqualität an der Emmer
einsetzen.
Grundlage dafür könnte ein Gewässerentwicklungsplan sein, für den
Emmerthal bereits eine erste Voruntersuchung in Auftrag gegeben hat.
Dabei geht es unter anderem um die sogenannte Duchlässigkeit des
Gewässers, die zu einer besseren Wasserqualität beitragen kann.
Die Stadt Bad Pyrmont wolle sich als weiterer Anlieger ebenfalls
beteiligen, so Bürgermeisterin Elke Christina Roeder. Zu
beachten seien bei der Gewässerentwicklung aber auch mögliche
Auswirkungen auf den Hochwasserschutz. Das
gelte auch für die geplante Umgehung des Schiederstausees für die
Emmer. Die
Kosten für die Planungen werden mit 50.000 Euro angegeben. Bei einer
Förderung von bis zu 90 Prozent bliebe für die Kommunen ein
Eigenanteil von jeweils 2.500 Euro. Die Kosten für die eigentlichen
Entwicklungsmaßnahmen sind in dieser Kalkulation aber noch nicht
enthalten. Die
Überlegungen für einen Gewässerentwicklungsplan sind am 17. April
Thema im Bausauschuss der Stadt Bad Pyrmont.
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