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Der
Vorsitzende des Fördervereins der Klimaschutzagentur Weserbergland
Lutz Reimann zeigt sich mit den Änderungen im
Erneuerbare-Energien-Gesetz teilweise zufrieden. Die
schwarz-gelbe Bundeskoalition hatte die geplanten Kürzungen bei der
Solarförderung etwas abgemildert, vor allem die Übergangsfristen
wurden entschärft. Unverständlich ist für Reimann, dass große
Flächen-Solaranlagen nach wie vor stark gefördert werden.
Reimann betonte, dass das heimische Handwerk fast ausschließlich
vom Bau kleinerer Solaranlagen auf Dächern profitiere. Nach
einigen Änderungen und eingearbeiteten Kompromissen soll
das Erneuerbare-Energien-Gesetz heute im Bundestag
verabschiedet werden. Der
Bundesrat will Mitte Mai eine Entscheidung
treffen.
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