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Bei den Recherchen der Presse in der Affäre um Bundespräsident Christian Wulff führt einen weitere Spur auch nach Hameln. Danach habe Wulff in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident mehr als zweimal Kontakt zu dem Hamelner Unternehmer Ali Memari Fard gehabt. Bei einer Anfrage der SPD Fraktion hatte er andere Angaben gemacht, ergaben die Recherchen des ARD Magazins „Monitor". Tatsächlich habe Wulff ausserdem an einem geselligen Kochabend in der Villa des Unternehmers teilgenommen. Fard erhielt als Chef der Unternehmensgruppe Cemag dem Bericht zufolge in den vergangenen Jahren Millionen an Subventionen und Landesbürgschaften.Der Bericht des Monitor wird morgen Abend (12.1.) um 21.45 gesendet. Die insolvente Firmengruppe cemag steht in Hameln zur Zeit wieder in der Diskussion, weil sich nach langer Suche ein Käufer für das Firmengebäude am Hottenberg gefunden hat. Nähere Einzelheiten über den Verkauf gibt es heute Abend (11.1.) auf einer Pressekonferenz.
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