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Die Notwendigkeit, das Amt der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt schnell wieder zu besetzen, wird von der Politik unterschiedlich bewertet.Nachdem die bisherige Gleichstellungsbeauftragte ihr Amt abgegeben hat, ist die Stelle derzeit unbesetzt. SPD-Ratsfrau Karin Echtermann sieht keinen Grund, jetzt schnell eine Nachfolgeregelung zu finden. Die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Sylke Keil hält die Wiederbesetzung der Stelle dagegen für wichtig. Sie gehe von einer internen Ausschreibung aus.Die Stadt Hameln ist als große selbständige Stadt verpflichtet eine hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte einzusetzen. Die Wiederbesetzung der Stelle werde zur Zeit vorbereitet, hieß es von Seiten der Stadtverwaltung.
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