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Die für Korruptionssachen zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft Hannover klagt gegen den inzwischen entlassenen Mitarbeiter wegen Verdachts der Bestechlichkeit, der Untreue und des Betrugs. Er stehe im Verdacht einen Gesamtschaden von rund 45.000 Euro verursacht und sich durch seine Taten einen Vermögensvorteil in Höhe von knapp 50.000 Euro verschafft zu haben, berichtet die DEWEZET. Derzeit wird geprüft, ob die Anklage zur Hauptverhandlung zugelassen wird. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann betont, dass die Stadt die Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen unterstützt habe. Dies solle ein Signal dafür sein, dass solche Straftaten ganz unnachgiebig geahndet werden, so Lippmann weiter.
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