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Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Transit Weserbergland geht davon aus, dass mit dem Ausbau der Bahntrasse Elze-Löhne Arbeitsplätze verloren gehen werden. Bettina Tovar-Luthin sagte im radio aktiv Interview, dass unter anderem das Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge direkt vom Ausbau der Strecke betroffen sein werde. Hunderte Arbeitsplätze könnten hier verloren gehen.Weitere Beispiele seien zwei Hotels in Hameln, die an der Strecke liegen und die nach einem Ausbau ebenfalls nicht mehr existieren könnten. Tovar-Luthin reagiert damit auf Äußerungen des Vorsitzenden vom Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland (AdU), Ulrich Meyer. Dieser befürwortet den Ausbau der Strecke, weil aus seiner Sicht dadurch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.
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