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Im Zwischenlager in Grohnde gelten bei der Strahlenbelastung dreimal so hohe Grenzwerte wie in Gorleben. In Gorleben gelten 0,3 Millisievert als Grenzwert in Grohnde ist es ein Millisievert, so der CDU Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer. Das werfe ein neues Licht auf die Grenzwertdiskussion um einen neuen Castortransport nach Gorleben.In Gorleben hatten erste Messungen den Grenzwert leicht überschritten. In einer weiteren Messung war der Grenzwert dann unterschritten worden. Dadurch war eine Diskussion um den neuerlichen Castortransport entbrannt.
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