Milde Strafen für mutmaßliche Mörder?

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Im Prozess um den Mord an einem Hamelner Briefmarkensammler, haben die Verteidiger für milde Strafen plädiert. Laut einem Bericht der dewezet vertreten sie die Ansicht, dass den Angeklagten die Tat nicht nachzuweisen sei. Die drei Männer beschuldigen sich gegenseitig. Die Staatsanwaltschaft hatte kürzlich für zwei der Angeklagten lebenslange Haftstrafen gefordert. Sie gehe von einer außergewöhnlich brutalen Tat aus, hieß es in der Zeitung. Der Hamelner Briefmarkensammler war am 24. November im vergangenen Jahr in seiner Wohnung tot aufgefunden worden.




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