SPD-Kreitstagsfraktionsvorsitzender befürchtet Aus für Jugendwerkstatt

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Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Ulrich Watermann, befürchtet dass die geplanten Kürzungen der Bundesregierung zur Schließung der Jugendwerkstatt in Hameln führen könnten. Sollte das neue Gesetz im September verabschiedet werden, stünden für die Teilnehmer von Förderkursen nur noch 150 Euro statt der bisherigen 450 Euro zur Verfügung. Von diesen drastischen Kürzungen sei dann auch die Jugendwerkstatt in Hameln betroffen und müsste schließen, meinte Watermann. Von den geplanten Kürzungen sind in Niedersachsen 103 Jugendwerkstätten mit rund 5.000 Jugendlichen betroffen.

Für die Jugendwerkstatt in Hameln wird derzeit vom kommissarischen Geschäftsführer Bernd Renzenbrink ein neues Konzept erarbeitet. Der frühere Geschäftsführer Klaus-Dieter Jösten klagt gegen den Kirchenkreis vor dem Arbeitsgericht wegen unrechtmäßiger Kündigung.




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