Untersuchungsergebnisse zum Krähensterben liegen vor

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Dem
Veterinäramt des Landkreises liegen jetzt die
Untersuchungsergebnisse zum Krähensterben im Januar in Hameln vor.
Das Veterinäramt hatte insgesamt zehn verendete Krähen zur
Untersuchung nach Hannover geschickt. Vier zuerst eingeschickte Vögel
sollen an einer Eiweißstoffwechselstörung verendet sein, die sich
durch eine Darmentzündung und eine Infektion mit Darmparasiten
entwickeln kann. Bei sechs weiteren Krähen wird Kreislaufversagen
infolge von Organfunktionsstörungen als Todesursache angegeben.
Auslöser könnten ebenfalls Stoffwechselstörungen und
Darmentzündungen gewesen sein. Hinweise auf eine Vergiftung wurden
dagegen nach Auskunft des Landkreises nicht gefunden. In
Hameln waren im Januar im der Umgebung der Hamel und des 164er Rings
zahlreiche verendete Krähen entdeckt worden.




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