Regelungen für Vorrangflächen zur Windenergie gefordert

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Der
Kreisgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Hans-Ulrich
Peschka, fordert einheitliche Regelungen für Vorrangflächen zur
Windenergienutzung.In
einem Schreiben an das niedersächsische Ministerium für
Landesentwicklung beklagt er die fehlenden Regelungen zu
Abstandskriterien und zu Höhenbegrenzungen von Windenergieanlagen. Bisher
sind dazu bundeseinheitlich keine konkreten Vorgaben vorhanden.Ein
Problem mit dem mehrere Städte und Gemeinden im Landkreis
Hameln-Pyrmont zu kämpfen hätten, die sich derzeit in
Aufstellungsverfahren zur Ausweisung von Vorrangflächen für
Windenergie befinden, so Peschka.

Bereits
2008 hatte Peschka auf die Problematik fehlender klarer gesetzlicher
Vorgaben hingewiesen.




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