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Der deutsche Gewerkschaftsbund DGB hat die Entwicklung im Bereich der Niedriglöhne als Skandal bezeichnet. Das deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hatte festgestellt, dass die realen Nettolöhne von Geringverdienern trotz Wirtschaftswachstums seit der Jahrtausendwende stark gesunken seien. Die Einbußen betragen bis zu 22%.Vor allem im internationalen Vergleich sei die Entwicklung besorgniserregend sagte DGB Regionssekretär Volker Eggers. In keinem Industrieland sei die Armut in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als in Deutschland. Eggers sieht hier die Politik in der Verantwortung.In diesem Zusammenhang erneuerte Eggers die Forderung des DGB nach gesetzlichem Mindestlohn.
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