Keine Einigung zwischen Kirchenkreis und ehemaligem Leiter der Jugendwerkstatt

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Im
Fall des ehemaligen Leiters der Jugendwerkstatt Hameln, Klaus-Dieter
Jösten, ist noch keine Einigung abzusehen. Wie sein Anwalt, Günter
Pawelz aus Hannover mitteilt, habe es bei einem gemeinsamen
Gütetermin keine Einigung zwischen dem ehemaligen Arbeitgeber, dem
Kirchenkreis Hameln-Pyrmont und dem ehemaligen Jugendwerkstattsleiter
gegeben. Der Anwalt von Jösten
forderte indes eine schriftliche Begründung für die fristlose
Kündigung, auf die man in den kommenden Wochen entsprechend
reagieren würde. Dem ehemaligen Leiter der
Hamelner Jugendwerkstatt werden finanzielle Unregelmäßigkeiten
vorgeworfen. Am 1. September wird der Fall vor dem Arbeitsgericht in 
Hameln verhandelt.




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