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E.ON Kernkraft-Sprecherin Petra Uhlmann weist Vorwürfe in Zusammenhang mit dem
Einsatz von Fremdpersonal bei der Revision im Kernkraftwerk Grohnde
zurück. Die
Partei Die Linke hatte gefordert, auf den Einsatz von Leiharbeitern
bei Revisionen zu verzichten, da diese einer höheren
Strahlenbelastung ausgesetzt seien, als eigenes Personal der
Kraftwerke. Durch den Einsatz von Fremdpersonal würden zudem die
Löhne gedrückt. Uhlmann bezeichnete diese Kritik als haltlos. Die
höhere Strahlenbelastung ergebe sich vor allem durch den häufigeren
Einsatz des externen Personals bei Revisionen. Eigene Mitarbeiter
seien dagegen nur einmal jährlich daran beteiligt. Auch der Vorwurf
des Lohndumpings treffe nicht zu; dass für Revisionen erforderliche Personal könne nicht dauerhaft gehalten werden, so
Uhlmann. Bei
der Revision des Kerkraftwerks in Grohnde waren über 1.600
Fremdmitarbeiter im Einsatz.
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