Beschäftigungspakt für Mitarbeiter des AKWs

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Die SPD-Landtagsfraktion schlägt einen Beschäftigungspakt für Mitarbeiter des Atomkraftwerks in Grohnde vor.Erste Gespräch dazu sind bereits mit dem Präsidenten des Bundesverbandes Erneuerbare Energien, Dietmar Schütz, geführt worden. Anlässlich des geplanten Atomausstiegs sei es die Verantwortung der niedersächsischen Politik, den Menschen in Grohnde, insbesondere den Arbeitnehmern, die von dem Umbruch betroffen sind, eine Perspektive zu bieten, so der SPD-Landtagsabgeordnete, Ulrich Watermann. Es müsse eine Vereinbarung getroffen werden, in der die Branche der erneuerbaren Energien Verantwortung für die Arbeitnehmer übernimmt, die von dem Atomausstieg betroffen sind.




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