Bürgerinnen müsssen erstmals für Hochwasserschutz zahlen

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Nach 20 Jahren kostenloser Hilfe bei Hochwasser haben Bad Pyrmonter Bürger jetzt eine Rechnung von der Stadt erhalten. Die Stadtverwaltung fordert von den Töpferinnen in der Salzkothe -Charlotte Ploenes und Brigitte Preuß – annähernd 530 Euro für präventiven Hochwasserschutz. Die Leiterin des Ordnungsamt Sabine Spiegel bestätigte, dass die Leistung früher kostenfrei gewesen sei. Doch jetzt ist es offenbar anders in Bad Pyrmont. Auch ein Gespräch bei Bürgermeisterin Roeder führte nicht zu einer Einigung. Auf Nachfrage von radio-aktiv erklärte Pressesprecher Wolfgang Siefert gegenüber radio aktiv, dass bei der Anforderung der Säcke keine Hochwassergefahr bestanden habe und daher die Rechnung korrekt sei. Warum aber vor Auftragserteilung keine Kosten mitgeteilt worden sind, konnte Siefert nicht sagen.Die Töpferinnen Ploenes und Preuß haben inzwischen einen Rechtsanwalt eingeschaltet.

 




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