Bürgermeister will keine Prognose zur Zukunft des AKW Grohnde abgeben

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Dass die Sicherheitssysteme aller AKWs noch einmal überprüft werden sollen, sei richtig, sagte Andreas Grossmann. Welche politischen Entscheidungen nach den Landtagswahlen und dem dreimonatigen Moratorium getroffen würden, müsse jetzt abgewartet werden. Atomkraftgegener befürchten, dass das AKW Grohnde noch länger als geplant laufen könnte, wenn Reststrommengen abgeschalteter Meiler auf das Atomkraftwerk übertragen werden.
Bis zu 6.000 Menschen haben heute in Hannover und Göttingen gegen Atomkraft und für die sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke in Grohnde und Lingen demonstriert. Nach ihrer Ansicht sind die Kraftwerke Grohnde und Lingen nicht sicher. Weil diese beiden AKWs erst nach 1980 in Betrieb genommen wurden, fallen sie nicht unter das Moratorium der Bundesregierung. Am Montag soll in mehr als 30 niedersächsischen Orten Mahnwachen für einen endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie geben, unter anderem in Hameln vor der Marktkirche.




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