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Der heimische SPD Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann sieht den Dioxin-Skandal als Folge der Massentierhaltung. Man dürfe diesen Dioxin-Fund in Futtermitteln nicht als Einzelfall betrachten, sondern müsse die Skandale der letzten Jahre im Zusammenhang mit der Massentierhaltung bedenken, sagte Watermann auf Anfrage von radio aktiv. Ein Umdenken sei jetzt erforderlich, denn eine möglichst billige Produktion und möglichst niedrige Preise für die Verbraucher leiste solchem Missbrauch Vorschub. SPD und Grüne haben eine Sondersitzung des zuständigen Fachausschusses gefordert, um über die Vorgänge unterrichtet zu werden.
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