Agrarministerium rechnet mit weiteren Dioxinfunden in Eiern

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Nach der Entdeckung von dioxinverseuchtem Hühnerfutter erwartet das niedersächsische Agrarministerium heute  weitere Untersuchungsergebnisse.  Bisher seien 18 Eierproben aus zwanzig betroffenen niedersächsischen Unternehmen ausgewertet worden, sagte Ministeriumssprecher Gert Hahne. In einer Probe sei der Dioxinwert doppelt so hoch gewesen wie erlaubt. Weitere Daten würden erwartet, es habe sich herausgestellt, dass mehr Betriebe mit dem verseuchten Futter beliefert worden seien als ursprünglich angenommen. Das Ministerium erhofft sich anhand von Lieferlisten Auskunft über Betriebe, die das belastete Fett dem Hühnerfutter beigemischt haben.




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