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Acht Jahre nach dem Giftgasunfall ist der letzte Prozess zu Ende gegangen. Christa Seidler, die die Bahn auf Schadensersatz verklagt hatte, stimmte laut Dewezet vor dem Oberlandesgericht in Celle einem Vergleichsangebot zu. Das Unternehmen zahlt ihr 20.000 Euro. Im Jahr 2002 war auf dem Bahnhof Bad Münder ein Kesselwagen mit einer giftigen Substanz explodiert. Seidler war zu dem Zeitpunkt Patientin im nahe gelegenen Friederikenstift. Kurz nach dem Unglück wurde sie krank und führte das auf die ausgetretenen Giftstoffe zurück.
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