Unabhängige fordern Ausgleich für längere AKW-Laufzeiten

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Die Unabhängigen im Kreistag fordern eine Resolution zum finanziellen Ausgleich und zur Sicherheit im Zusammenhang mit der Verlängerung der AKW-Laufzeiten.
Zum einen sollten erhöhte Zahlungen aus den Einnahmen der Laufzeitverlängerung in die Region Weserbergland fließen, da die hiesigen Einwohner das Betreiber- und Zwischenlagerrisiko trügen. Außerdem wollen die Unabhängigen wissen, wie eine mögliche Schließung der britischen Garnison in Hameln oder des Bundeswehrstandortes Holzminden kompensiert werden soll. Beide Standorte seien mit Geräten und Mannschaften wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzplanes bei einem Störfall des AKW Grohnde. Der Kreistag solle die niedersächsischen Bundestags- und Landtagsabgeordneten auffordern, sich für diese Forderungen einzusetzen. Die Fraktion der Unabhängigen und Bürgerliste will den Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Kreistagssitzung setzen.




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