Neue Verordnung zur Gefahrenabwehr in Arbeit

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Die bisherige Verordnung stammt aus dem Jahr 1997 und soll nun den aktuellen Verhältnissen angepasst werden. U.a. werde die derzeit gültige Bundesimmissionsschutzverordnung berücksichtigt, sagte Abteilungsleiterin Ordnung und Straßenverkehr Christine Barner. Auch die Bürger können Vorschläge einbringen. Viele von den Bürgern beklagten Probleme wie Lärm, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Schmutz und Hundegebell seien bekannt und würden berücksichtigt. Ein generelles Alkoholverbot in der Stadt, wie von vielen Bürgern gefordert, werde es aber aus rechtlichen Gründen nicht geben. Die Satzung soll bis Ende des Jahres beschlossen werden.




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