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Nach
Angaben der Niedersächsischen Gewerbeaufsicht gab es Gestern
(03.07.) in Teilen des Weserbergland eine erhöhte Ozonbelastung. Der
sogenannte „Informationswert“ von 180 Mikrogramm je Kubikmeter
Luft ist demnach überschritten worden. Hintergründe: Wenn
die Konzentration von über 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft
erreicht und überschritten wird, ist mit Beeinträchtigungen zu
rechnen. Personen
die empfindlich gegen Ozon sind, verspüren dann Reizungen in den
Atemwegen und den Augen. Sie sollten vorsorglich körperliche
Belastungen wie Arbeiten und Sport im Freien vermeiden, vor allem,
wenn diese länger andauern. Bodenozon
wird auch Sommersmog genannt. Es
bildet sich aus Stickstoffoxid durch Sonneneintrahlung. Daher wird
auch empfohlen in diesen Zeiten auf die Nutzung des eigenen Autos zu
verzichtet. Allgemein
geht die Ozon-Konzentration in den Abendstunden zurück, sagt die
Niedersächsische Behörde für Arbeit-, Umwelt-, und
Verbraucherschutz. Mehr Informationen unter: www.luen-ni.de




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