Göttinger Medienforscher haben die Radiosender in Niedersachsen erneut untersucht. In der Analyse ging es darum das Verhältnis von Wort und Musik zu ermitteln. Außerdem hat die Studie den Informationsgehalt des Wortanteils ausgewertet. radio aktiv sticht aus dieser Untersuchung wieder deutlich positiv hervor.
Mit einem Wortanteil von 36,6% und einem informierenden Wort von 30,2% im Programm bietet radio aktiv die meisten Informationen aller untersuchten Rundfunksender in Niedersachsen. Zum Vergleich: ffn informierendes Wort 11,9 %, Hit-Radio Antenne 14,3%, NDR II 19,7 %, NDR I Niedersachsen 28,4 %.
Die Forscher hatten für ihre Analyse eine natürliche Woche der Hörfunkanbieter vermessen: “Welchen Höreindruck der Rezipient von dem jeweiligen (Bürger)radio hat, wird stark von den relativen Werten, also von dem Mischungsverhältnis der einzelnen Programmkategorien bestimmt. Hier treten – ebenso wie bei den absoluten Werten – deutliche Unterschiede zwischen den (Bürger)radios zutage.
radio aktiv hat für seine Rezipienten eine unüberhörbare wort- und informationsbetonte Anmutung. […]”
“Wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden”, so radio aktiv-Geschäftsführer Karsten Holexa. “Wir haben immer versucht mit unserer Arbeit umfangreich über Ereignisse im Weserbergland zu informieren. Dadurch wird das Leben vor der eigenen Haustür interessanter und die Region lebenswerter. Gut, dass wir nun erneut auch auf Landesebene bestätigt bekommen haben, wie hervorragend das gesamte Team arbeitet.”
Bedeutsam ist die Analyse auch für das verstärkte Engagement von radio aktiv in Bad Pyrmont. Seit gut einem Jahr wird die Pyrmonter Redaktion von Geschäftsführer Joachim Stracke geleitet. “Die Ergebnisse der Programmuntersuchung zeigen, dass radio aktiv mit seinen festen Sendezeiten über die Kurstadt für die Menschen hier ein umfassender Meinungs- und Informationsgeber ist. Das macht deutlich, die Arbeit hier hat sich mehr als gelohnt”
Mit den Ergebnissen der neuerlichen Untersuchung ist das gesamte Team von radio aktiv sehr zufrieden. “Das heißt aber nicht, dass wir uns auf diesen guten Zahlen ausruhen werden”, ist die Meinung der Mitarbeiter. “Im Gegenteil, die Analyse hat uns auch gezeigt, wo wir unser Programm noch verbessern können.
Diese Punkte wollen wir in den nächsten Monaten umsetzten.”
So soll es in absehbarer Zeit mehr “Live-Elemente” im täglichen Programm geben und auch die Verknüpfung zur Internet-Seite des Senders muss verbessert werden.
Wir bedanken uns bei allen Förderern und Unterstützern für die geleistete Hilfe!