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Das Krankenhaus sei zwar Mitglied in der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), weil dem Landkreis noch 51 % der Anteile gehören, sagte Krankenhaussprecher Peter Höxter, bedingt durch die Beteiligung von Sana jedoch im Ergebnis ein privat geführtes Krankenhaus. Die Ärzte hätten dadurch weniger Anlass für einen Streik. Es könne zu bestimmten Tariffragen zwar trotzdem zu einem Streik der Ärzte am Kreiskrankenhaus kommen, aber das würde aufgrund der üblicherweise guten Absprachen mit den Ärzten keine Nachteile für die Patienten haben, betonte Höxter. Niedersächsische Ärzte in kommunalen Kliniken streiken seit heute. Anfang April waren die Tarifverhandlungen für die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern gescheitert. Die Gewerkschaft fordert 5 % mehr Gehalt. Die Arbeitgeber haben 2,9 % und höhere Vergütungen für Bereitschaftsdienste angeboten.
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