Weniger Zivildienstleistende beim DRK

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Das Deutsche Rote Kreuz hat in den ersten Monaten des Jahres deutlich weniger Zivildienstleistende eingestellt als im Vorjahr. Nach einer Umfrage in den DRK-Landesverbänden ist die Zahl Einstellungen von Januar bis April um ein Viertel gesunken. Zivildienstexperten führen das auf die Verunsicherung über die Zukunft des Ersatzdienstes zurück. Da die zukünftigen Rahmenbedingungen für den Zivildienst noch nicht geklärt seien, fehle es Interessenten an Planungssicherheit. Der Zivildienst soll nach einem Beschluss der Bundesregierung wie der Wehrdienst von neun auf sechs Monate verkürzt werden. Das könnte möglicherweise schon zum 1. August geschehen. Das DRK fordert, eine freiwillige Verlängerungsmöglichkeit einzuräumen. Zivildienstleistende seien überwiegend in der Alten- und Behindertenhilfe tätig und würden dabei zu Bezugspersonen für die betreuten Menschen.




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