Gemeinsame Beratungen über künftige Stromversorgung

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Coppenbrügge, Emmerthal und Aerzen beraten gemeinsam über zukünftigen Möglichkeiten der Stromversorgung in den Gemeinden.Weil die bestehenden Verträge 2011 auslaufen, haben Coppenbrügge, Emmerthal und Aerzen die Konzessionen für die Stromnetze auf ihren Gemeindegebieten gemeinsam ausgeschrieben. 7 Energieversorger haben sich darauf beworben. Jetzt sollen die Bewerbungen geprüft werden. Die Gemeinden überlegen auch, die Stromnetze selber zu erwerben, so Coppenbrügges Bürgermeister Hans Ulrich  Peschka.Peschka rechnet Ende des Jahres mit einer Entscheidung über die Vergabe.Mit den Konzessionsverträgen geben Städte und Gemeinden ihre Aufgabe zur Stromvorsorge an ein Energieunternehmen ab. Die Verträge werden über 20 Jahre abgeschlossen. 

INFO: Konzessionsabgabe –Gebühren der Energieversorger an Städte und Gemeinden: Energieversorger, die Strom- oder Gasleitungen zu den Endverbrauchern verlegen und betreiben wollen, müssen hierfür an die jeweiligen Städte und Gemeinden Gebühren zahlen – sogenannte Konzessionsabgaben. Besaß bislang nur der örtliche Energieversorger – wie z.B. die Stadtwerke – das alleinige Leitungsnutzungsrecht, so haben nun im liberalisierten Energiemarkt alle Anbieter das Recht auf Durchleitung. Den hierfür an die Gemeinde zu entrichtenden Betrag schlägt der Versorger auf das Durchleitungsentgelt auf. Die Konzessionsabgaben hängen im Wesentlichen von der Größe der Gemeinde (Einwohnerzahl), von der Spannungsebene des Netzanschlusses (Niederspannung oder Mittelspannung) und von der Verbrauchsstruktur (Leistung und Jahresverbrauch) ab. (aus billiger-strom.de)




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