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Wesentliches Ergebnis sei, dass es weniger Straftaten und die höchste Aufklärungsquote in der Geschichte der Polizeiinspektion gegeben habe, sagt Polizeisprecher Jörn Schedlitzki. Diese gute Entwicklung sei unter anderem die Folge der strategischen Ausrichtung der Polizeiarbeit. Die Gesamtzahl der in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden registrierten Straftaten lag 2009 bei 13277 Fällen. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 787 Fälle. Im Landkreis Hameln-Pyrmont waren es 9440 Delikte (minus 421) und im Landkreis Holzminden 3837 Delikte (minus 366). Die Aufklärungsquote in Hameln-Pyrmont/Holzminden beträgt knapp 67
Prozent, genau 66,98 Prozent. Zwei Drittel der im Zuständigkeitsgebiet angezeigten Straftaten wurden demnach aufgeklärt.
Die Einzelheiten hören Sie [hier].
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