IG Metall fordert Beschäftigungssicherung im Kfz-Handwerk

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In der bevorstehenden Tarifrunde für das niedersächsische Kfz-Handwerk fordert die IG Metall neben Lohnsteigerungen auch beschäftigungssichernde Maßnahmen. Die Autohäuser hätten massiv von der Abwrackprämie profitiert, zum anderen gebe es derzeit ein gutes witterungsbedingtes Servicegeschäft, sagte IG-Metall Bezirksleiter Hartmut Meine. Mit der zweiten Forderung wolle die IG Metall frühzeitig auf den sich abzeichnenden Strukturwandel reagieren. Ein Drittel der Betriebe in Niedersachsen und Bremen werde den Konzentrationsprozess in der Branche nicht überleben. Vorstellbar sei die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich abzusenken oder eine landesweite Qualifizierungs- und Transfergesellschaft zu gründen. Der Tarifvertrag im Kfz-Handwerk endet zum 30. April. Das erste Gespräch mit Arbeitgebervertretern soll kurzfristig vereinbart werden.




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