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Aerzens Bürgermeister Bernhard Wagner lehnt eine Beteiligung an einer Klimaschutzagentur in der bisher geplanten Form ab. Die Beteiligung würde die Gemeinde Aerzen nach dem derzeitigen Stand der Dinge ca 5.000 Euro im Jahr kosten, meint Wagner. Abgesehen von der Finanzierung ist Wagner auch mit der inhaltlichen Ausgestaltung des derzeit angedachten Modells nicht einverstanden. Wagner setzt stattdessen auf konkrete Hilfe. Da sich die Gemeinde einen eigenen Energieberater nicht leisten kann, müssten hier Kooperationen geschaffen werden. Der FDP Kreispolitiker Heinrich Fockenbrock hatte gestern im radio aktiv Frühstückscafe angekündigt, dass am runden Tisch eine Lösung für eine Klimaschutzagentur gefunden worden sei, mit der alle Beteiligten zufrieden sein könnten. Einzelheiten wollte Fockenbrock aber noch nicht nennen.
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