Schüler gegen Kindersoldaten

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Schüler der Handelslehranstalt haben sich gegen die Rekrutierung und den Einsatz von Kindersoldaten eingesetzt. Seit 2002 macht der Internationale Red-Hand -Day immer am 12. Februar auf das Thema Kindersoldaten aufmerksam. Die Klasse der Handelslehranstalt hatte im Rahmen dieses Tages viele rote Hände gegen den Einsatz von Kindersoldaten gesammelt. Weltweit gibt es immer noch etwa 250 000 Kindersoldaten. Mit deren Schicksal hat sich die Klasse beschäftigt und ist aktiv geworden. 382 mal haben sie Menschen gebeten mit ihrem roten Handabdruck ein Zeichen zu setzen. Die Klassenlehrerin der BFW 1B freut sich über das Engagement ihrer Klasse. „Wir sind damit Teil einer großen Bewegung und hoffen, dass unser Beispiel in Hameln Schule macht," sagte sie bei der der Übergabe der „Handzettel" an die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. Die nimmt das Paket mit nach Berlin in den Bundestag. „ Ich gehe davon aus, dass Tausende zusammen kommen. Das UN-Protokoll, das die zwangsweise Rekrutierung und den Einsatz von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ächtet, ist seit dem 12. Februar 2002 in Kraft. Und trotzdem werden noch hunderttausende Kinder zu Tötungsmaschinen abgerichtet. Das will ich nicht hinnehmen, versprach die Abgeordnete.




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